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TEAM JUMBO-VISMA & INUTEQ, EINE COOLE PARTNERSCHAFT

MATHIEU HEIJBOER, LEISTUNGSKOPF: 'INUTEQ HILFT UNS RIESIG'

In der faszinierenden Welt des Spitzensports wird immer weniger dem Zufall überlassen. Die Athleten sind von vielen Spezialisten umgeben, wie zum Beispiel dem Team Jumbo-Visma, wo mit den Fahrern gewissenhaft an Fortschritt, Innovation und Spitzenleistungen gearbeitet wird.

In diesem großen Team von Spitzenreitern wie Steven Kruijswijk, Primož Roglič, Wout van Aert, Robert Gesink und Dylan Groenewegen ist Mathieu Heijboer Leiter der Leistung. Der Titel sagt schon alles: „Ich bin verantwortlich für alles, was mit der Vorbereitung auf die Aufführung zu tun hat. Wir arbeiten ständig an Training, Innovation, Ernährung, Aerodynamik und allem anderen, was die Spitzenleistung während der Rennen gewährleistet. Deshalb bin ich besonders in Trainingslagern präsent. Und weil mein Herz und meine Spezialität als ehemaliger Fahrer dort liegt, bin ich oft in Zeitfahren involviert. Besonders im Zeitfahren kann man sich natürlich sehr gut vorbereiten und die Athleten sind in der Regel weniger abhängig von externen Faktoren. „

 




TEAM JUMBO-VISMA & INUTEQ, EINE KÜHLE PARTNERSCHAFT

MATHIEU HEIJBOER, LEITER DES GESCHÄFTSBEREICH PERFORMANCE: 'INUTEQ HILFT UNS ENORM'.

In der faszinierenden Welt des Spitzensports wird immer weniger dem Zufall überlassen. Die Athleten sind von vielen Spezialisten umgeben, wie zum Beispiel Team Jumbo-Visma, bei dem mit den Fahrern gewissenhaft an Fortschritt, Innovation und Spitzenleistungen gearbeitet wird. In diesem großen Team von Spitzensportlern wie Steven Kruijswijk, Primož Roglič, Robert Gesink und Dylan Groenewegen ist Mathieu Heijboer Leiter der Leistungsabteilung. Der Titel sagt schon alles: "Ich bin für alles verantwortlich, was mit der Vorbereitung der Leistung zu tun hat. Wir arbeiten ständig an Training, Innovation, Ernährung, Aerodynamik und allem anderen, was Spitzenleistungen während der Rennen gewährleistet. Deshalb bin ich bei den Trainingslagern besonders präsent. Und weil dort mein Herz und mein Fachgebiet als ehemaliger Fahrer liegt, bin ich oft beim Zeitfahren dabei. Gerade bei den Zeitfahren kann man sich natürlich sehr gut vorbereiten und die Athleten sind in der Regel weniger abhängig von externen Faktoren."

Während des Aufwärmens verwenden Sie INUTEQ-Westen zum Abkühlen, während man meinen könnte: Aufwärmen ist sich aufzuwärmen. Können Sie das bitte erklären?
"Das Aufwärmen hat zwei Ziele: die Aktivierung des Herz- und Lungensystems und das Aufwärmen der Muskeln. Bei letzterem besteht die Gefahr, dass man die Kerntemperatur des Fahrers in der Wärme garantiert nach oben treibt und das führt zu einem Leistungsverlust. Dank dieser Kühlwesten können wir die Kerntemperatur nahe an den gewünschten 37,5 Grad Celsius (100 Grad Fahrenheit) halten. Die wissenschaftlichen Studien zeigen, dass es funktioniert, und die Fahrer selbst sagen auch, dass sie es mögen. Die Kühlung ist wirklich ein sehr wichtiger Teil."

Wenn sie anfangen, wechseln sie die Weste wieder, warum ist das so?
"Eine Weste wie diese funktioniert etwa zwanzig Minuten lang, dann braucht man einfach eine neue. Sie wären erstaunt, wie viel Wärme ein Körper während des Trainings und damit während der Vorbereitung produziert. Hinzu kommt, dass der Touring-Kalender immer internationaler wird und wir zunehmend unter heißen klimatischen Bedingungen fahren. Im Winter sind wir in Australien, wo es zu dieser Zeit Sommer ist und es daher natürlich manchmal sehr heiß ist."

Gibt es nach dem Ziel noch eine Weste?
"Richtig. Nicht die Kühlweste, die man vor dem Rennen buchstäblich aus der Tiefkühltruhe zieht, sondern eine so genannte Bodycool Xtreme-Weste, die so klein ist, dass man sie überall hin mitnehmen kann. Nach dem Zieleinlauf ist es hektisch und man läuft natürlich nicht mit Gefriertruhen herum, daher ist ein so kleines Paket sehr praktisch. So kann der Körper schneller abkühlen, was die Erholungsprozesse im Körper fördert. Diese Erholung ist am besten bei normaler Kerntemperatur möglich. Diese Bodycool Xtreme-Weste besteht aus denselben Materialien, wie das Kühltuch, das auch in der Goodie-Bag zu finden ist, das sie als zusätzliche Kühlung z. B. auf den Hals legen können. Wenn Sie im Internet nachsehen, werden Sie Steven Kruijswijk nach einer schwierigen Etappe mit einer solchen Weste sehen. Erholung ist während der Touren sehr wichtig." Die Innovationen werden immer schneller umgesetzt, was sehen Sie für die Zukunft?

"Beim Radfahren geht es um totale Körperbeherrschung. Die Wissenschaft arbeitet schnell, alles wird besser und effizienter. Auch wegen der bevorstehenden Olympischen Spiele in Tokio, wo es sehr heiß sein wird, müssen wir uns darauf gut vorbereiten. Deshalb bin ich sehr zufrieden mit INUTEQ, die ständig neue Produkte entwickeln, die uns dabei absolut helfen. Es gibt fast keinen Sport, bei dem die Athleten so lange in der Hitze arbeiten müssen wie ein Radfahrer. Der eine Fahrer kann von Natur aus besser mit der Hitze umgehen als der andere, daran gibt es nichts zu ändern, aber hey, Leistung in der Hitze ist sicherlich trainierbar und eine Kühlung hilft natürlich."

Sehen Sie wirklich, dass diese Form der Vorbereitung den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen kann?
"Sicher. In der ersten Woche der Vuelta haben wir als Team ein sehr intensives Abkühlungsprotokoll angewendet. Mit den Kühlwesten, mit Kaltwasserflaschen, Eiswürfeln. Die Fahrer haben alle gesagt: 'Wir haben es wirklich geschafft, einen Unterschied zu unseren Konkurrenten zu machen.' Wir hatten das Ganze wirklich sehr gut vorbereitet. Das war sehr schön, dieses positive Feedback zu bekommen, auch weil wir damals tatsächlich so gut abgeschnitten haben."

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